Philosophie

Japan
Nippon Kobudo Shinken Iaijutsu
Muso Jikiden Eishin Ryu Iaijutsu
21. Hauptmeister
Komei Juku – Haupt Büro

Muso Jikiden Eishin Ryu Iaijutsu und die traditionelle, kulturelle Erbschaft der Tosa Yamauchi Familie, wurde mir durch den 20. Hauptmeister Masamitsu Onoe übertragen.

Komei Juku’s Absicht ist es, die Tugenden und Weisheiten des Budo aufzuzeigen, in der Anwendung im täglichen Leben und in der Praxis unserer traditionellen Kriegskunst.

Die Eigenschaften von Budo sind aufgeteilt auf die körperliche, mentale und verbale Ebene. Alles soll ein Ausdruck des Herzens sein. Diese Budo-Eigenschaften werden einstudiert und so für zukünftige Generationen erhalten.

Ein praktizierender Komei Juku zeigt äusserlich Wärme und Sorge für seine Gefährten. Wir kultivieren unsere Würde, indem wir unseren Geist zum Geben entwickeln und eifrig mit allen Andern zusammenarbeiten, um die Entwicklung zu steigern, zum Gedeihen der Menschheit und der menschlichen Kultur.

Komei Juku charakterisiert die Vereinigung von Jaijutsu für die persönliche Entwicklung, durch das tägliche Leben des Budo Geists. Durch Budo und das enthüllende Wissen, teilen wir seine Tugenden mit allen Menschen, welche an diesem Weg interessiert sind.

Komei Juku symbolisiert den Geist von Budo durch seine anwendbare Ethik und tiefe Philosophie, wie sie gelebt wird und wurde, durch den japanischen Samurai. Die Welt ist jetzt auf der Suche nach dem Budo Geist.

Das ist die Aufgabe von Muso Jikiden Eishin Ryu Iaijutsu, wie sie übermittelt wird vom 21. Hauptmeister.

21. Hauptmeister

Muso Jikiden Eishin Ryu Iaijutsu

KOMEI SEKIGUCHI

Signatur Komei Sekiguchi

© Übersetzung: Angela, Antonia und Hugo Ulrich

 

Original Brief von KOMEI SEKIGUCHI:

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Zitat aus dem Buch von Carlos Castaneda: Das Rad der Zeit

Der grösste Fehler unerfahrener Krieger ist, dass sie bereit sind, die Wunder dessen, was sie sehen, zu vergessen. Sie sind überwältigt von der Tatsache, dass sie sehen, und glauben, es sei ihr Genie, worauf es ankommt. Ein erfahrener Krieger muss ein Muster an Disziplin sein, um die nahezu unüberwindliche Schlaffheit unserer menschlichen Kondition zu besiegen. Wichtiger als das Sehen selbst ist, was die Krieger daraus machen, was sie sehen.